“White Ocean” heißt der neue Song von The Ivy Walls aus Los Angeles, und das Stück hat es richtig in sich und mausert sich mit jedem Hören ein Stück höher in unsere Favoriten für das Jahr 2018. Aus der kreativen Hauptstadt Kaliforniens schaffen Ryan Varon, Adam Waldon, The Count und Jeff einen einzigartigen Sound, den man in der Form nur selten zu hören bekommt. Symphonieartig, nicht mit einem einzigen störenden Ton ausgestattet, brennt der Song sich in eurer Gedächtnis. Keine Musik die man nur wahrnimmt, das ist Musik mit Erinnerung.
Nicht nur der vorgestellte Song “White Ocean” ist ein großartiges Stück, sondern egal welchen Song man vom neu erschienen Album “Pheromones” oder der bereits drei zuvor veröffentlichten auswählt, es ist ein musikalischer Hochgenuss der in Erinnerung bleibt. Eigentlich als Coldwave Projekt mit Einflüssen aus New York gedacht, schlich sich über Zeit der Einfluss von L.A. in die Songs und so entstanden so wunderbare Melodien wie zu “White Ocean”, die es schaffen das sich ein Lied über Herzschmerz und Verlust selten so toll und zum träumen angehört hat.
Selbstverständlich muss ein Song dieser Klasse mit einem Video ausgestattet werden und auch hier wurde wieder ein Meisterwerk geschaffen in Form und Farben, die sich perfekt zum Song ergänzen. Wer sich in Hollywood auskennt, der wird natürlich auch direkt Chris Pine (Star Trek) und Emma McKie erkannt haben, die als Freunde der Band sich bereit erklärt haben im Video mitzuspielen. Fazit: The Ivy Walls und ihr neuer Song und das Album sind ganz klar in unseren Favoriten für das Jahr 2018 und ihr solltet, nein, ihr müsst reinhören.
Mehr erfahrt ihr hier:
(c) Titelbild The Ivy Walls
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