Mit seinem neuen Song Blaming the Wind bringt der Schwede Per Ohlson wieder ein Stück Musik zu uns, das uns schnell vergessen lässt das wir bereits 20 Jahre im neuen Jahrtausend sind.
In den 80ern in Stockholm geboren erfasste ihn schnell die Welt der Musik, wie er auf seinem Profil kund tut. Neben A-ha und Depeche Mode inspirierten ihn ebenso Pink Floyd und Alphaville. Ein Umstand, den man seiner Musik relativ schnell anhört, denn es fühlt sich wirklich an als hätte man eine kleine Zeitreise gemacht. Die weiche, aber keinesfalls kraftlose Stimme kombiniert mit dem synthlastigen Sound lässt einen schnell die Alltagssorgen vergessen und schnell träumt man vor sich hin und rutscht in den Song hinein. Eine Wohlfühlen-Zeitreise in die gute alte Zeit.
Kein Wunder also, das der Schwede sich bereits eine solide Fanbase aufgebaut hat und wir sind uns sicher das wir in Zukunft noch mehr außergewöhnliche Songs von ihm hören werden.
(c) Titelbild Per Ohlson
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