Das aus England stammende Trio Hey Bulldog kommen mit einem neuen Song um die Ecke der sich “Death & Greed” nennt und zeigen überdeutlich, warum die Band der (aufsteigende) Stern Manchesters ist. Das will schon was heißen, den Manchester war schon immer die Kreativ-Hauptstadt des Königreiches.
Laut und wild kann jeder, doch Rob, Matt und Ben machen aus ihrer Musik mehr. Gitarrenlastig und mit der richtigen Portion Seele ausgestatten schaffen die Drei einen Drive in ihre Songs einzubauen, der nicht zu ignorieren und ansteckend ist. Kaum sind die ersten Sekunden des Songs vergangen steht die Lautstärke schon auf Maximum. Beine Wippen und man erwischt sich schnell beim Gedanken ans Luftgitarre spielen. Der Sound macht jung und lust auf mehr.
Die Songs strotzen voller Wellen von Riffs, dem hartnäckigen Bass und Unmengen an Drum-Loops und -Rolls. Jedes Instrument und auch der Gesang für sich äußerst Dominant, mit einer großartigen Komplexität gespielt, dass wir uns gar nicht vorstellen wollen, was für ein Können vorhanden sein muss um so etwas zu schaffen. Davon aber nicht genug, beim zehnten, hundertsten Mal hören der Songs wird man nicht müde etwas Neues zu entdecken was vorher unentdeckt war. Gleichzeitig solche eine Wucht in die Songs zu legen. Wahnsinn. Ja, wir sind ab heute dicke Fans des Trios.
Ihr solltet auf keinen Fall nach Death & Greed aufhören, schaut euch die unten aufgeführten sozialen Kanäle der Band an und stöbert ein wenig rum, ihr werdet so viel geiles Zeug finden. Versprochen.
Mehr erfahrt ihr hier:
(c) Titelbild Hey Bulldog
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